Samstag, 29. Oktober 2011
Freitag, 28. Oktober 2011
Sechster Tag: Freitag
28.Oktober 2011
Um 20:00 Uhr verabschiedeten wir uns von den Tschechen auch mit ein paar Tränen in den Augen, da wir uns alle angefreundet haben.
Der letzte Tag mit den tschechischen
Partnern begann um 8 Uhr mit einer ebenfalls kurvigen Busfahrt nach
Castelbuono. Nachdem einigen Schülern schon wieder etwas übel war, ging es zuerst zur Betriebsbesichtigung des Unternehmens “Fiasconaro”, wo wir lauter
leckere Sachen aus Manna (Rinde der Esche) probieren durften. Reichlich
gestärkt und mit kleinem Präsent machten wir uns auf zum “Castello die
Ventimiglia”, ein stattliches Kastell im arabisch- normischen Stil. Nach einer
weiteren kleinen Stadtführung und zahlreichen Besichtigungen machten wir uns
auf in eine Trattoria, in der zur großen Überraschung echt italienischer
Schweinebraten serviert wurde.
Als krönenden Abschluss des
Comenius-Projekts besichtigten wir alle zusammen Pollina, ein kleines
naturbelassenes Städtchen, welches in 764 Meter Höhe thront. Marion, unsere
Reiseführerin in Pollina, zeigte uns ganz oben ein griechisches Theater mit
Naturkulisse. Weiter ging es zum Museum, wo uns erklärt wurde, was es mit der “Manna”
auf sich hat, welches wir schon am Vormittag in der Betriebsbesichtigung
probieren durften.Um 20:00 Uhr verabschiedeten wir uns von den Tschechen auch mit ein paar Tränen in den Augen, da wir uns alle angefreundet haben.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Fünfter Tag:
Donnerstag 27.Oktober 2011
Am Abend war es dann so weit, das Abschiedsessen fand statt, der Fisch wurde serviert im 1. Gang im 2., im 3., im 4. Gang und sogar im Dessert war er vorhanden. Unser Professore (natürlich in Lederhos´n) wies uns an, unsere traditionellen Dirndl zu tragen, da auch unsere Tschechischen Partner in ihrer Folklore erschienen. Nach einer kleinen Showeinlage der Tschechen ging der Abend gemütlich zu Ende.
Voller Tatendrang freuten wir uns
schon auf diesen Tag. Viele Museen standen auf dem Programm. Doch eine sehr
traurige Nachricht erschütterte uns; das Archäologisches Museum Imera hatte
leider geschlossen und so hatten wir mehr Zeit um unser Frühstück zu genießen.
Um 11 Uhr ging es dann los mit dem Fußmarsch zum Museum “Mandralisca”, welches
der Namensgeber unsere Partnerschule in Cefalú ist. Nach dem Besuch der ehemaligen
Wohnung des Barons von Mandralisca, die heute ein Museum ist, erzählten uns
die italienischen Partnerschüler die Geschichte seines Lebens. Durch einem
schönen Film wurde der Vortrag unterstrichen.
Nachmittags war ein weiterer Besuch
in der Schule angesagt. Je 5 ausgewählte Schüler der 1. und 2. Mobilität
freuten sich wahnsinnig darauf, in die sizilianische Küche eingeführt zu werden
um diese abends auch probieren zu dürfen. Der Rest durfte mit den Professoren
am Projekt weiterarbeiten. Die 10 Schüler (+ 2 Lehrer) haben viele Eindrücke in
der Küche gewonnen: viel Fisch & Polpo J Sehr zum Leidwesen einiger Schüler und Lehrer.Am Abend war es dann so weit, das Abschiedsessen fand statt, der Fisch wurde serviert im 1. Gang im 2., im 3., im 4. Gang und sogar im Dessert war er vorhanden. Unser Professore (natürlich in Lederhos´n) wies uns an, unsere traditionellen Dirndl zu tragen, da auch unsere Tschechischen Partner in ihrer Folklore erschienen. Nach einer kleinen Showeinlage der Tschechen ging der Abend gemütlich zu Ende.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Vierter Tag: Mittwoch,
26.10.2011
Die lange und ausführliche Führung durch die Oper Palermos ließ uns hungrig werden und so konnten wir danach unsere Mittagspause antreten. Leider regnete es unaufhörlich, so dass das Programm immer wieder geändert werden musste. Wir besuchten San Giovanni degli Erimiti, diese Kirche stellt eine Vermischung islamischer und christlicher Architektur dar. Dennoch schafften wir es zur Kathedrale Palermos, leider zu spät um eine ausführliche Besichtigung zu bewerkstelligen.
Bereits um 8.00 Uhr sind wir vom Hotel
losgefahren in Richtung Palermo. Die Fahrt war für einige etwas unangenehm,
weil es doch sehr viele Kurven gab bis wir überhaupt die Autobahn erreichten.
Am Normannenpalast angekommen, hatte es zu regnen begonnen. Der Palast wurde im
9. Jahrhundert von den Arabern erbaut
und von den Normannen ausgebaut. Heute ist er Sitz der Sizilianischen
Regionalregierung. Wir durften auch den Regierungssaal besichtigen, wobei uns
zwei wichtige Daten erläutert wurden: 1130 und 1947, beides Daten für die
Autonomie Siziliens, wenn auch unter unterschiedlichen Aspekten. Besonders
beeindruckt waren wir von der Capella Palatina.
Danach ging es zum Teatro Massimo.
Hier durften wir einer morgendlichen Aufführung beiwohnen, die vom Leben Giuseppe
Verdis handelte. Somit ging es natürlich um die Vereinigung Italiens vor 150
Jahren.Die lange und ausführliche Führung durch die Oper Palermos ließ uns hungrig werden und so konnten wir danach unsere Mittagspause antreten. Leider regnete es unaufhörlich, so dass das Programm immer wieder geändert werden musste. Wir besuchten San Giovanni degli Erimiti, diese Kirche stellt eine Vermischung islamischer und christlicher Architektur dar. Dennoch schafften wir es zur Kathedrale Palermos, leider zu spät um eine ausführliche Besichtigung zu bewerkstelligen.
Dienstag, 25. Oktober 2011
Dritter Tag: Dienstag 25.10.2011
Am Dienstagmorgen erst lernten wir unsere Partner aus Tschechien kennen, die nach einer zweitaegigen (!) Busfahrt mitten in der Nacht ankamen. Auf interessanten Wegen fuehrte uns Maria Giuliana, die sympatische Partnerlehrerin zu ihrer Schule. Dabei wurden wir mit neugierigen Blicken verfolgt, denn wir trugen Dirndl und Lederhos’n.
Am Dienstagmorgen erst lernten wir unsere Partner aus Tschechien kennen, die nach einer zweitaegigen (!) Busfahrt mitten in der Nacht ankamen. Auf interessanten Wegen fuehrte uns Maria Giuliana, die sympatische Partnerlehrerin zu ihrer Schule. Dabei wurden wir mit neugierigen Blicken verfolgt, denn wir trugen Dirndl und Lederhos’n.
Dort angekommen hielten die drei Projektpartner ihre
Praesentationen. Die Partnerschulen stellten ihre Regionen vor, wobei die deutsche
Gruppe einen boarischen Dreher auffuehrte, was fuer sehr viel Belustigung bei
den Italienern sorgte. Beim gemeinsamen
Stehempfang in der Aula kamen wir
erstmals mit den anderen zwei Nationen ins Gespraech.
Nachmittags wurden wir
vom stellvertretenden Buergermeister im Rathaus empfangen, der uns die Bedeutung
des Comenius- Projektes erklärte. Danach ging es zum Domplatz von Cefalu, wo wir
den von Ruggero II im Jahr 1130 erbauten Dom besichtigten. Dieser Normannendom
hat uns auch im Inneren sehr beeindruckt. Unsere Fremdenführerin erklärte uns
noch die Bedeutung des Hafens von Cefalu, nachdem wir durch die sehr engen
Gassen dorthin gegangen sind. Die Enge des historischen Zentrums ist auch ein
Überbleibsel der Araber. Auf jeden Fall haben wir uns sehr schnell in Cefalu
zurechtgefunden.
Am Abend war dann vor dem Abendessen wieder Projektarbeit am
Computer des Hotels angesagt, wo wir auch unverzüglich Bilder des
Sizilienprogramms auf unsere Website “welivecomenius” geladen haben.
Montag, 24. Oktober 2011
Zweiter Tag: Montag 24.10.
2011
Der Wecker klingelte um 8.00 Uhr. Schlaftrunken gingen wir zum reich gedeckten Fruehstuecksbuffett und testeten erstmals unsere Italienischkenntnisse bei der Bestellung eines Cappuccinos. Danach liefen wir zum Bahnhof von Cefalù. Nach kurzer Wartezeit nahmen wir den Zug nach Bagheria. Dort angekommen starteten wir einen Museumsmarathon der anderen Art. Denn das erste Museum “Renato Guttuso” konnten wir nur von aussen betrachten - es hatte geschlossen. Nach einem Fussmarsch von 45 Minuten besuchten wir die “Villa Palagonia”, die am anderen Ende der Stadt liegt. Dort besichtigten wir, mit geschichtlicher Unterrahmung von unserem Professore di storia Herrn Hofbauer, den Spiegelsaal des prunkvollen Gebaeudes.
Wieder angekommen in Cefalù erforschten wir das kleine Staedtchen. Eine Eisdiele und ein Foto an dem beruehmten Normannendom spaeter zog es uns an den Strand. Sonne, Strand und Meer – Unsere Laune konnte nicht besser sein! Das konnte nur noch durch das sehr gute Abendessen in unserem Hotel getoppt werden. Allerdings mussten wir uns das Abendessen erst noch durch eine mehrstündige Arbeit am Projekt des Comenius Programmes verdienen.
Der Wecker klingelte um 8.00 Uhr. Schlaftrunken gingen wir zum reich gedeckten Fruehstuecksbuffett und testeten erstmals unsere Italienischkenntnisse bei der Bestellung eines Cappuccinos. Danach liefen wir zum Bahnhof von Cefalù. Nach kurzer Wartezeit nahmen wir den Zug nach Bagheria. Dort angekommen starteten wir einen Museumsmarathon der anderen Art. Denn das erste Museum “Renato Guttuso” konnten wir nur von aussen betrachten - es hatte geschlossen. Nach einem Fussmarsch von 45 Minuten besuchten wir die “Villa Palagonia”, die am anderen Ende der Stadt liegt. Dort besichtigten wir, mit geschichtlicher Unterrahmung von unserem Professore di storia Herrn Hofbauer, den Spiegelsaal des prunkvollen Gebaeudes.
Wieder angekommen in Cefalù erforschten wir das kleine Staedtchen. Eine Eisdiele und ein Foto an dem beruehmten Normannendom spaeter zog es uns an den Strand. Sonne, Strand und Meer – Unsere Laune konnte nicht besser sein! Das konnte nur noch durch das sehr gute Abendessen in unserem Hotel getoppt werden. Allerdings mussten wir uns das Abendessen erst noch durch eine mehrstündige Arbeit am Projekt des Comenius Programmes verdienen.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Erster Tag: Sonntag
23.10.2011
Unsere Reise begann um 10.30 Uhr am
Neumarkter Bahnhof. Es hatte 5 Grad Celsius. Gut gelaunt fuhren wir ueber Nuernberg nach
Frankfurt am Main. Am Hauptbahnhof angekommen, quetschten wir uns in einen ueberfuellten
Zug Richtung Flughafen. Nachdem wir unser Gepaeck aufgegeben hatten, stiegen
wir in unseren Lufthansa – Flieger nach Palermo. Bei wunderschoenem Wetter
angekommen, erwartete uns … niemand! Nach zwei Stunden bei 23 Grad Celsius
hatten wir uns an die Sizilianische Puenktlichkeit gewoehnt, denn unser
bestellter Reisebus kam nicht. Als wir endlich erschoepft am Hotel ankamen,
ging es nicht in das erhoffte Bett, sondern
in das “500 Meter” (sizilianische Entfernungsangabe) entfernte Ristorante
Porticciolo, wo wir gemeinsam zu Abend gegessen haben. Anschliessend freuten wir uns auf unser Bett.
Freitag, 14. Oktober 2011
Free time and sports in the Czech republic
What do we do in the Czech republic? We can do sports or some hobbies. We can do winter and summer sports. Winter sports are skiing, snowboarding, ice-skating, playing ice-hockey. In summer we can do athletics, play basketball, go cycling or jogging and we also love swimming. We have a lot of hobbies, too, for example: reading books, playing chess with our friends, playing computer games, dancing, fashion, watching films and listening to music.
Michaela Pauló, PL2
There are a lot of sports in the Czech republic. When it is winter, we can go skiing, ice skating and snowboarding. I like skiing because it is amazing. When it is summer, we can go swimming, play basketball, football and volleyball. In the evenings we go into the clubs and we dance and listen to music. It is great. We also watch TV, read books, play chess, ride a bike and many others activities in our free time. Somebody does jogging and plays computer games, too.
Natálie Jadrníčková, PL2
In the Czech republic there are many different sports. There are water sports, for example swimming, jumping into the swimming pool, canoeing and many others. There are also winter sports, such as snowboarding, skiing, ice-skating. Summer sports are volleyball, swimming, football, floorball, gymnastics, jogging, cycling, athletics, rollerblading and in-line skating. The Czech republic competes in football, ice-hockey and athletics in the Olympic games.
Dominika Paverová, PL2
There are many hobbies in the Czech republic, such as going to the cinema. Unfortunately, there are some people with no hobbies. Young people just sit by the computer in their free time. They like playing computer games and chatting with their friends online. I prefer going out with my friends and talking with my friends.
Jitka Štýrská, SV4
Czech people do many sports. Czech people play ball games, such as football, volleyball, basketball etc. Czech people play ice-hockey. They do aerobics, athletics, gymnastics and zumba. We also like dancing. Czech people do not play polo, but they go horse racing. Josef Váňa is the best jockey in the Czech republic. He has already won eight contests. We also like go motor racing and skiing. All in all, Czech people like sport very much.
Stanislava Vandlíková, SV4
In the Czech republic there are many people who have their sporting activity as a job. They are professionals. Czech people have a lot of sports as their hobbies. They play basketball, volleyball, football. The Czechs are population of sports. We like swimming, riding a bike and watching football matches. I like playing volleyball and walking in the woods with my dog. I like zumba dancing with my mother, too.
Iveta Klekarová, SV4
In the Czech republic there are a lot of hobbies, do-it-yourself is one of the most popular ones. We also like playing team sports, such as football, volleyball and basketball. Paintball or motorcycling are also popular. Many people ride a bike in their free time. My favourite hobbies are playing volleyball, working with computers, weightlifting and riding a bike – if I want to. I can do a lot of interesting things on PC, such as creating videos and websites. I like volleyball because there are a lot of good people.
Milan Týn, SV4
A lot of people like sport in the Czech republic. They go swimming, play tennis, squash or do athletics. Working in the garden and going to a weekend cottage is very popular there. We go on trips to castles and walk in the nature, too. Some people like cooking very much. Somebody can collect stamps or autographs by famous stars. Some people are very active but somebody is very lazy.
Denisa Pavlicová, SV4
Donnerstag, 13. Oktober 2011
My hobbies
My hobbies are very extensive. I like swimming. I have gone swimming for eight years. I met some friends during this activity. My other hobbies are volleyball, badminton, cycling, in-line skating, photography and climbing. I like playing badminton with my younger sister, because I am always better. I like climbing because in the Czech republic there is very nice nature. I also like riding a bike. I rode a bike to school last month (it is about 20 kilometres). I like it very much.
Jitka Škrabáková, PL2
My hobbies are sports, tourism, photography, reading books, climbing and listening to music. I like listening to Ewa Farná. She is my favourite singer. I go to her concerts. It is really fantastic. I like swimming very much. I often meet my friends. I read books very often. It is my favourite hobby. I go in the mountains and climb there, I go there every holidays. Me and my family go to Slovakia. It is fantastic.
Felicita Hoppová, PL2
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Food in the Czech republic
Typical food of the Czech republic are these meals: pork with dumplings and cabbage, dumplings with roast sirloin, cabbage soup with a slice of bread, chips and potatoes. There is a very good cake called Marlenka. We also like pancakes with fruit and ice-cream and whipped cream, jam and chocolate. Czech people like bean, lentil and pea soup, and also fish with potatoes. In big towns there are fast food restaurants and people eat chips, fried meat and cheeseburgers there. There are a lot of salads, for example carrot salad, cucumber salad and vegetables salad with cheese.
Anna Pavlicová, PL2
The most favourite food in the Czech republic is: dumplings with cabbage and meat. We often eat potatoes, rice, potato pancakes and a lot of meat and cheese. My favourite food is sweet dumplings filled with fruits served with cottage cheese and melted butter. For breakfast we often eat bread and butter and cheese or jam. I do not like meat. I like vegetables and fruit. My favourite fruit is bunch of grapes and my favourite vegetables is garden salad.
Dominika Janů, PL2
Czech people eat a lot of meat and vegetables. We like boiling, frying, cooking – all the recipes. We like eating pork, beef, chicken and deer meat. Czech people do not eat cats and dogs. Favourite side dishes are potatoes, pasta and dumplings. We like a lot of cheese, eggs, salami and spread too. Typical Czech food is pork, cabbage and sliced boiled dumplings. We also eat dairy products a lot. Stanislava Vandlíková, SV4
Czech people like chicken with rice and schnitzels with chips. In the Czech republic many people do not eat mushrooms but the like collecting it. We also like fruit and vegetables. Many people eat sweet meals. We usually cook home and they do not go to the restaurants because it is very expensive. I think there are no good canteens in the Czech republic.
Jitka Štýrská, SV4
Food is an important part of celebrations and visiting our friends and family. People buy food in shops and Czech people grow vegetables and fruit in their gardens. Czech people like eating meat. My favourite meal is chicken and pork meat, I also like potatoes and pasta. Our national food is pork, cabbage and dumplings. At Christmas people do not eat before dinner, then they eat fried carp with potato salad and some sweets. My family like past with tomato sauce, pasta salad – my mother cooks it very well.
Markéta Hanáčková, SV4
Dienstag, 11. Oktober 2011
My favourite food
I love food! I eat lots of food. My mum says that I eat like five men... My favourite food is grilled steak with baked potatoes and also sweet dumplings filled with plums, served with cottage cheese, cocoa and hot butter. However, I do not eat vegetables very much. I do not eat beans. I have coffee and some chocolate every afternoon. My favourite drink is an orange juice. For dinner I like black tea or green tea, but fruit tea is not my favourite drink.
Kateřina Pavelková, Czech republic
Montag, 10. Oktober 2011
Languages in the Czech republic
We speak Czech in the Czech republic, but we have to learn foreign language at school. We usually learn English, German or both. At some schools students can also learn French, Russian, Italian and Spanish. I like English the most, because it is quite easy and it sounds good, but German is nice, too. Me and my classmates have problems with two languages, because we are confused and in English lessons we sometimes speak German instead.
Veronika Ryšánková, PL2
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